Kleiner, leichter, schlanker: Das ist das neue Surface 3 von Microsoft. Das jüngste Mitglied der Surface-Familie ist ideal geeignet für alle, die sich nicht zwischen einem Tablet und einem Laptop entscheiden können. Das Gerät wartet mit einigen Neuerungen auf, die vor allem Studenten im turbulenten Alltag an der Uni gut gebrauchen können. Dazu gehören zum Beispiel eine Notizfunktion, ein integrierter Klappständer, ein optionaler Stift und die ergonomische Type Cover-Tastatur. Auf Wunsch kann man direkt auf dem Bildschirm schreiben und so Vorlesungen und Vorträge aufzeichnen. Ausgestattet ist das Modell unter anderem mit der vollständigen Windows Suite und dem Office 365 Personal, dessen Nutzung bereits für ein Jahr im Preis inklusive ist. Die Akkulaufzeit beträgt rund 10 Stunden, damit ist das Gerät der zuverlässige Begleiter während eines langen Arbeitstags an der Universität. Auf der Webseite sind alle wichtigen Informationen rund um das neue Mitglied der Surface-Familie zusammengefasst.
Für Mitarbeiter, die häufig mobil sind müssen und auf Reisen sind, ist das Surface 3 ebenfalls interessant und ein optimaler Begleiter auf Reisen. Auch hier ist die lange Akkulaufzeit ein wichtiger Vorteil. Die Desktopsoftware und die einem Laptop ähnliche Eingabefunktion macht eine nennenswerte Umstellung auf das mobile Gerät darüber hinaus nicht mehr notwendig.
Wer das Surface 3 nur zu Hause einsetzen möchte und einen platzsparenden, leichten und leistungsfähigen Computer sucht, kann darauf Filme anschauen oder die Kinder bei den Hausaufgaben unterstützen. Eine erweiterte Family Safety-Einstellung sorgt dafür, dass Kinder beim Surfen jederzeit zuverlässig vor unerwünschten Seitenaufrufen geschützt sind.
Das Surface 3 ist 622 g schwer und somit gut auf Reisen zu transportieren oder in der Tasche aufzubewahren. Wer interaktiv erfahren möchte, welche Vorteile das Modell noch bietet, wirft einen Blick auf Facebook oder auf Youtube und findet dann vielleicht Gefallen daran, das alte Laptop gegen ein neues Gerät einzutauschen.
Dieser Artikel wurde gesponsert von Microsoft.
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